30 Jahre Gestalttherapie

Von der Erfahrung der Identifizierung und Entidentifizierung

Zusammenfassung

Der Autor zieht eine persönliche Bilanz aus dreißig Jahren Erfahrung mit der Gestalttherapie und bringt dabei verschiedene Einflüsse und Auswirkungen zusammen. Besondere Aufmerksamkeit widmet er den Schattenseiten der Gestalttherapie, in denen er auch einen Weg für Selbstverständnis und Weiterentwicklung von Gestalttherapie sieht. Ausführlich zeigt er Ähnlichkeiten, Polaritäten und Ergänzungen von Gestalttherapie und Familienstellen auf und erläutert, wie Spiritualität für ihn den Kern beider Ansätze darstellt.

Abstract

30 Years of Gestalt Therapy — On the Experience of Identification and De-identification. The author makes a summary of what he has learned and experienced in Gestalt Therapy during the last 30 years. He is especially interested in the dark sides of Gestalt Therapy and Gestalt therapists, because he thinks here is an often neglected growing edge. He describes his ongoing therapeutic experience with Family Reconstruction and its similarities with and differences from Gestalt Therapy: Spirituality is for him the core of both approaches.

Gestalttherapie 2006, 20/1

20. Jahrgang, Heft 1 / 2006 Seite 67 – 97

Einzelner Beitrag, digital: 4,99 Euro
Einzelheft, digital: 12,99 Euro / Einzelheft, print: 15 Euro

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