Zusammenfassung
Die Bedeutung von verbaler und nonverbaler Sprache in der Gestalttherapie wird diskutiert. Es wird gezeigt, daß nicht nur auf verdinglichende Ausdrucksformen oder auf Formulierungen der “Körpersprache” des Klienten zu achten ist, sondern daß die Wahl der Worte, Begriffe und Metaphern durch den Therapeuten den Kontakt, die Erfahrung sowie die Beziehung zum und mit dem Klienten entscheidend beeinflussen kann.