Das Underdog-Phänomen

Über die Ängste von Psychotherapeuten

Zusammenfassung

Das gestalttherapeutische “Topdog-Underdog”-Phänomen wird auf die Psychotherapeuten, ihre Profession, ihre Verbände und Vereinigungen, ihre Macht- und Konkurrenzkämpfe und ihre Unterwerfungen bezogen. Während der erste Teil des Beitrages aus dem Jahr 1980 stammt, wird im zweiten Teil die gegenwärtige gesellschaftliche Situation der Psychotherapie zum Ausgangspunkt genommen, die geprägt ist von der Angst der Psychotherapeuten und einem berufspolitischen Konkurrenzkampf. Es werden Alternativen aufgezeigt, wie der einzelne Psychotherapeut mit dieser Situation in Übereinstimmung mit den Grundlagen der Gestalttherapie umgehen kann.

Gestalttherapie 1988, 2/1

2. Jahrgang, Heft 1 / 1988 Seite 19 – 30

Einzelner Beitrag, digital: 4,99 Euro
Einzelheft, digital: 12,99 Euro / Einzelheft, print: 15 Euro

Cookie-Einwilligung mit Real Cookie Banner