Gestalttherapie bei dissoziativer Identitätsstörung

Zusammenfassung

Der vorliegende Artikel wurde im Rahmen der postgradualen klinischen Weiterbildung in Integrativer Gestalttherapie geschrieben und dient der Reflexion der mehrjährigen Behandlung einer Patientin mit dissoziativer Identitätsstörung. Die Arbeit der Autorin zeigt, dass gestalttherapeutische und traumatherapeutische Haltungen und Konzepte nicht komplett unterschiedlich sind, sondern sich im Idealfall gut ergänzen können.

Abstract

The following article was written within the postgraduate training program in clinical Gestalt therapy and reflects upon the ongoing therapy process of a patient with dissociative identity disorder. The author is dedicated to demonstrate that Gestalt therapy and trauma therapy are not divergent concepts but can ideally be complementary treatment methods.

Faszination und Wirksamkeit

28. Jahrgang, Heft 2 / 2014 Seite 76 – 97

Einzelner Beitrag, digital: 4,99 Euro
Einzelheft, digital: 12,99 Euro / Einzelheft, print: 15 Euro

Cookie-Einwilligung mit Real Cookie Banner