“Ich liebe, also bin ich”

Ein Essay zur Überwindung des “Spaltungsphänomens” und Schlußfolgerungen für eine mögliche Gestalttherapie- bzw. Kontaktprozeßforschung

Zusammenfassung

Die Wirkung des Spaltungsphänomens auf die bisherige Psychotherapieforschung wird erörtert. Anhand eines Fallbeispiels wird erläutert, welche Prinzipien für eine Gestaltforschung gelten müßten, um das Spaltungsphänomen zu überwinden. Dem liebevollen Engagement der beteiligten Forscher wird dabei die entscheidende Rolle zugemessen. Es wird erläutert, wie Poesie als Ausdrucksmittel in den Forschungsprozeß integriert werden kann.

Gestalttherapie 1992, Sonderheft Forschung

6. Jahrgang, Heft 0 / 1992 Seite 103 – 119

Einzelner Beitrag, digital: 4,99 Euro
Einzelheft, digital: 12,99 Euro / Einzelheft, print: 15 Euro

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