Identität, Kontakt und Middle-Mode Awareness

Einige Implikationen für die Kontakttheorie der Gestalttherapie

Zusammenfassung

Auf dem Hintergrund gestalttheoretischer und phänomenologischer Konzepte werden Grundlagen einer gestalttherapeutischen Theorie des Kontaktes entwickelt. Dabei wird davon ausgegangen, daß Kontakt nicht als passive Erfahrung einer objektiven Realität, sondern als kreativer Prozeß aufgefaßt werden muß. Zur Charakterisierung der phänomenologischen Struktur des Gewahrseins wird ein “Ich/Nicht-Ich”-Modell vorgestellt. Unterschiede zwischen dem “Ich” im mittleren Modus und den “Ichs” des passiven bzw. aktiven Modus werden skizziert.

Gestalttherapie 1991, 5/2

5. Jahrgang, Heft 2 / 1991 Seite 16 – 28

Einzelner Beitrag, digital: 4,99 Euro
Einzelheft, digital: 12,99 Euro / Einzelheft, print: 15 Euro

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