Zusammenfassung
Isadore Froms Weiterentwicklung der Theorie des Selbst im Anschluß an Perls, Hefferline und Goodman wird skizziert, und Grundzüge seiner gestalttherapeutischen Diagnostik werden dargestellt. Am Beispiel seiner therapeutischen Arbeit mit Träumen werden praktische Konsequenzen seiner theoretischen Position erläutert. Zudem werden die theoretischen Hintergründe von Froms entschiedener Kritik an manchen für ihn fragwürdig gewordenen Entwicklungen der Gestalttherapie aufgezeigt.