Körperarbeit in der Gestalttherapie

– Aus der Konzeption und Praxis therapeutischer Weiterbildung

Zusammenfassung

Einige Aspekte der Theorie der Gestalttherapie werden erläutert, die grundlegend für das Verständnis von Kontaktprozessen und die Entstehung von fixierten Gestalten im Körperprozeß sind. Der Umgang mit Kontaktunterbrechungen im Atemvorgang und mit habituellen Verspannungen im Zusammenwirken von Meditation, Körperarbeit und Gestaltarbeit wird skizziert. Darüber hinaus werden typische Körperphänomene bei verschiedenen Formen von Kontaktunterbrechungen (Konfluenz, Introjektion, Projektion, Egotismus) dargestellt und entsprechende therapeutische Implikationen aufgezeigt.

Gestalttherapie 1988, 2/1

2. Jahrgang, Heft 1 / 1988 Seite 45 – 56

Einzelner Beitrag, digital: 4,99 Euro
Einzelheft, digital: 12,99 Euro / Einzelheft, print: 15 Euro

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