Mythos “Teamsupervision”

Ein kritischer Essay

Zusammenfassung

Im vorliegenden Text zeigt die Autorin, dass die Teamsupervision vielfach ideologisch hoch aufgeladen ist. Das belegt sie einerseits anhand des Gebrauchs und der Bedeutung des Teambegriffs und andererseits anhand der Traditionen der Teamsupervision selbst. Ihre Empfehlung ist, dass sich alle Beteiligten die substanzielle Bedeutung und Funktion von “Team” und “Teamsupervision“ vergegenwärtigen.

Gestalttherapie 2002, 16/2

16. Jahrgang, Heft 2 / 2002 Seite 21 – 30

Einzelner Beitrag, digital: 4,99 Euro
Einzelheft, digital: 12,99 Euro / Einzelheft, print: 15 Euro

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