Zusammenfassung
Aus gestalttherapeutischer Perspektive werden einige grundsätzliche Überlegungen dazu angestellt, wie die geschlechtliche Differenzierung zunehmend auf dem Altar des “allgemeinen Menschlichen” geopfert wurde. Dabei wird die Ansicht vertreten, daß dieser Prozeß beiden Geschlechtern nicht gut bekommen ist. Abschließend werden Konsequenzen für die gestalttherapeutische Arbeit gezogen