Prozeßforschung in der Gestalttherapie

Zusammenfassung

Das Prozeßgeschehen in einer Gestalttherapie wird anhand von zwei Sitzungen aus einer abgeschlossenen Therapie mit einer 45-jährigen Frau dargestellt. Ausgehend vom Ziel der Gestalttherapie – der Integration der Persönlichkeit – stehen die Fragen nach den Erscheinungsformen von Nicht-Integration, dem konkreten Integrationsgeschehen und den Auswirkungen von geglückter Integration in Sitzung und Alltag im Vordergrund. Es zeigt sich, daß die Konstrukte der Gestalttherapie einer wissenschaftlichen Überprüfung standhalten und brauchbare Modelle darstellen, um psychische Prozesse zu beschreiben, zu erforschen und zu verändern.

Gestalttherapie 1992, Sonderheft Forschung

6. Jahrgang, Heft 0 / 1992 Seite 120 – 134

Einzelner Beitrag, digital: 4,99 Euro
Einzelheft, digital: 12,99 Euro / Einzelheft, print: 15 Euro

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