Schizophrene Erlebens- und Verhaltensweisen

Eine Fallstudie auf der Grundlage der Theorie der Gestalttherapie

Zusammenfassung

Am Beispiel eines Klienten stellt die Autorin die Entwicklung und den Verlauf schizophrener Prozesse mit Hilfe des gestalttherapeutischen Prozeßmodells und der Funktionen des Selbst dar. Dabei zeigt sie auf, wie durch spezifische Formen der Kontaktunterbrechung das Selbst fragmentiert wird. Es ergeben sich Hinweise für die Nutzung gestalttherapeutischer Prinzipien in der Arbeit mit Schizophrenen, wie das Akzeptieren von Widerständen und das Angebot grenzenschaffender Strukturen in einer sicheren Atmosphäre.

Gestalttherapie 1990, 4/1

4. Jahrgang, Heft 1 / 1990 Seite 11 – 21

Einzelner Beitrag, digital: 4,99 Euro
Einzelheft, digital: 12,99 Euro / Einzelheft, print: 15 Euro

Cookie-Einwilligung mit Real Cookie Banner