Zusammenfassung
Es wird ein an GestalttherapeutInnen gerichteter Einblick in die Triebtheorie Sigmund Freuds gegeben, der zeigt, wie Freud über die Jahre seines Schaffens hinweg diese Theorie entwickelte, modifizierte, aber nie ganz vollendete. Im einzelnen wird eingegangen auf das topische Modell, die Instanzen, das energetische Modell und die Kulturhypothesen.