Syntax und Semantik von Gestaltbildungsprozessen

Antwort auf den Leserbrief von Frank-M. Staemmler: “Gleichzeitigkeit und Gestalt”

Zusammenfassung

Der Autor verteidigt seine von Staemmler (Gestalttherapie 1994, 8/2, 75-77) kritisierte Behauptung: “Unserem Gehirn ist es z. B. nicht möglich, aufeinanderfolgende Signale, die einen zeitlichen Zwischenraum von mehr als 3 Sekunden trennen, zu einer Gestalt zusammenzufassen.”

Gestalttherapie 1995, 9/1

9. Jahrgang, Heft 1 / 1995 Seite 103 – 104

Einzelner Beitrag, digital: 4,99 Euro
Einzelheft, digital: 12,99 Euro / Einzelheft, print: 15 Euro

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