Zusammenfassung
Immer mehr GestalttherapeutInnen entdecken Organisation als beachtenswertes Phänomen – aus unterschiedlichen Gründen; auf der letzten DVG-Mitgliederversammlung wurde ein entsprechender Arbeitskreis gegründet. Der Autor plädiert für eine Vernetzung der Bereiche des individuellen Kontextes eines therapeutischen Settings mit dem sozialen Umfeld. Dabei wird auf die grundsätzlichen Unterschiede zwischen Personen und Organisationen verwiesen.